Was wäre, wenn Trump bzw. die USA jedem Grönländer eine Million US-Dollar anbieten, damit diese dafür abstimmen, der 51. Bundesstaat der USA zu werden?
Zwar erklärte Grönlands Regierungschef Mute Egede: „Grönland gehört uns. Wir stehen nicht zum Verkauf und werden auch nie zum Verkauf stehen.“ Grönland (Greenland) hat knapp 60.000 Einwohner, recht wenig. Wenn die USA in Grönland einen Volksentscheid herbeiführen würden, wonach bei einer bestimmten Mehrheit jeder Einwohner von Grönland 1 Million US-Dollar erhält, würden dann die Grönländer da widerstehen? Für die USA wäre es ein Schnäppchen für 60 Milliarden €. Aber geht das völkerrechtlich überhaupt? Die Haar- und Gesichtsfarbe vom neunen designierten Präsidenten hätte die Flagge (stark stilisiert) schon mal.
Intensivtäter Hassan A. N. kann nicht abgeschoben werden, weil der Iran ihn nicht will - na und?
Er ist ein Verbrecher. Er wurde schon 23 Haftstrafen verurteilt. Zuletzt hat er das Kino am Hauptbahnhof von Krefeld angezündet bis Polizisten den Serienbrandstifter gestoppt haben. Jetzt ist der Iraner in Untersuchungshaft. Die Flüchtlingsministerin von NRW meinte, dass eine Rückführung in den Iran derzeit nicht infrage komme, weil der Delinquent „über keine Reisedokumente verfüge“ und die iranische Regierung eine sogenannte „Freiwilligkeitserklärung“ von dem Landsmann verlangt. Und deshalb behalten wir den Problemtypen? Wieder macht sich Deutschland lächerlich.
Wer es nach Deutschland geschafft hat und sich „wie Sau“ daneben benimmt und dazu noch vorher seine Papiere wegwirft, kann ewig in Deutschland bleiben? Gewiss nicht! Der Mann hat sämtliche Rechte in Deutschland verwirkt. Solche Typen sollten in jedes Land abgeschoben werden, das sie nimmt, und wenn man dem Aufnahmestaat dafür ein Eintrittsgeld bezahlt.
UPDATE zu "Böllerverbot tut not"
https://www.lawinfo.de/index.php/35-ausgewaehlte-rechtsgebiete/who-is/1946-boellerverbot-tut-not
So äußert sich die tz vom 08.01.025 zum Thema "Böllerverbot"
In München fordern Politiker der ÖDP und der München-Liste eine Ausweitung der bestehenden Feuerwerksverbotszonen. Derzeit ist das Zünden von Böllern innerhalb des Mittleren Rings untersagt, während Raketen – mit Ausnahmen wie der Fußgängerzone und dem Viktualienmarkt – erlaubt sind.
Die Forderungen zielen darauf ab, die Stadtverwaltung zu ermächtigen, eigenständig über Feuerwerksverbote zu entscheiden, was eine Änderung des Sprengstoffgesetzes auf Bundesebene erfordern würde.
Fabian Küble, ein frauenfeindlicher Polit-Nerd? Machen Sie sich selbst ein Bild
Er kämpft für die Junge Alternative der AfD in Dresden. Kommen tut er aus Baden-Württemberg. Für seine politische Karriere hat er wohl „rüber gemacht“. Um aufzufallen, hat er nach dem Jahreswechsel die Grünen-Politikerin Jette Nietzard kritisiert, weil diese sich mit Rücken-Foto-im-Bikini-auf-einem-Steg-im-Sommer-am-Wasser-sitzend neben ihrem Hund fotografieren ließ. Darüber regte sich der AfD-Mann auf, der sich auf der Plattform “X“ anscheinend ‚Herr Keubel‘ nennt. Sein Post war: „Linke Weiber, die sich selbst Feministinnen schimpfen, werfen Männern vor sie zu sexualisieren und posten dann gleichzeitig so etwas.“
Dabei handelt es sich um ein ganz normales unauffälliges Bild, bis dieser Nerd kam. Aber was treibt dem Jungspund so den Schaum vor den Mund? Eigentlich nicht erklärbar. Auf sowas kommt wahrscheinlich nur jemand, der Probleme mit Frauen hat. Das Ganze wirkt vielmehr als Machoattitüde eines Gekränkten, der bei Frauen abblitzt. Und dass das der politischen Karriere förderlich ist, darf zudem bezweifelt werden - selbst in AfD-Kreisen. Früher machten so etwas die alten weißen Männer, so einer wie Gauland. Bei der AfD sind es jetzt offensichtlich auch die jungen weißen Männlein.
Zu viele machen "blau": Kein Lohn mehr für den ersten Krankheitstag?
Allianz-Chef Oliver Bäte plädiert dafür, dass der erste Krankheitstag nicht mehr vom Arbeitgeber finanziert wird. D den Ausfall muss der Arbeitnehmer dann selbst tragen. In den siebziger Jahren wurde der sogenannte Karenztag abgeschafft. In Schweden, Spanien und Griechenland gibt es ihn noch.
Was dafür spricht, ist so Bäte: „Arbeitgeber zahlen jährlich 77 Milliarden Euro Gehälter für kranke Mitarbeiter. Über die Krankenkassen kommen nochmals 19 Milliarden dazu. Das entspricht in etwa 6 Prozent der gesamten Sozialausgaben. Bei einer Reduktion auf den europäischen Durchschnitt könnte man 40 Milliarden Euro sparen.“ Die Sozialbeiträge in Deutschland laufen weiter aus dem Bruder und das bei einer immer älter werdenden Gesellschaft.