Logo
Banner
  • Aktuelles
  • Die Anwälte
  • Kontakt
  • Konlex
  • Aktuelle Seite:  
  • Startseite

Ausgewählte Rechtsgebiete

  • Allgemein

  • Arbeitsrecht

  • Arzthaftungsrecht

  • Bankrecht

  • Baurecht

  • CORONA Ticker

  • DIESELKLAGEN

  • Erbrecht

  • Familienrecht

  • Führerschein

  • Gesellschaftsrecht

  • IT-Recht

  • Inkasso

  • Kapitalanlagerecht

  • Kaufrecht

  • Markenrecht

  • Mietrecht

  • Schadenersatzrecht

  • Seniorenrecht

  • Strafrecht

  • Steuerrecht

  • Steuerstrafrecht

  • TIERSCHUTZ

  • Verkehrsrecht

  • WEG-Recht

  • Wirtschaftsrecht

  • FISCHERhatRECHT

Schadensersatz bei polizeilicher Ingewahrsamnahme

RA Nico Domonell am 28. April 2023 | Schadenersatzrecht

Das Gesetz sieht im Falle einer unrechtmäßig erlittenen Haft eine Entschädigung in Höhe von 75 € pro Tag vor. 75 € pro Tag erachten wir jedoch als zu niedrig und es kann eine höhere Entschädigung geboten sein. Die Höhe dieser richtet sich nach dem Einzelfall.

 

Auch im Falle einer zu Unrecht erfolgten polizeilichen Ingewahrsamnahme hat eine festgenommene Person Anspruch auf Schmerzensgeld.

 

So hat das OLG Koblenz erläutert, dass ein Festgenommener sofort freizulassen ist, sofern ein Facharzt für Psychiatrie eine Eigen- oder Fremdgefährdung nach rechtmäßiger Ingewahrsamnahme ausgeschlossen ist. Andernfalls ist dem Betroffenen Schmerzensgeld und Schadensersatz zu zahlen.

Weiterlesen >>

„Gekauft wie gesehen“ gilt nicht bei Arglist

Redaktion LAWINFO.DE am 26. April 2023 | Kaufrecht

Die Klage auf Rückabwicklung eines Kaufvertrages über einen gebrauchten PKW wegen arglistiger Täuschung des Käufers vor dem Landgericht Coburg hatte überwiegend Erfolg. Nur für die zwischenzeitlich gefahrenen Kilometer musste der Kläger Abzüge hinnehmen.

 

Weiterlesen >>

Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz bei Mobbing durch den Dienstherrn

Redaktion LAWINFO.DE am 25. April 2023 | Arbeitsrecht

Mobbing am Arbeitsplatz kann jeden treffen. Eine Umfrage der Statista hat ergeben, dass rund 30 % aller Befragten schon Opfer von Mobbing am Arbeitsplatz geworden sind. Meist sind dabei die Kollegen die Täter. Wie sieht es allerdings aus, wenn der Arbeitgeber Täter des Mobbings ist?

 

Arbeitnehmer können dann Schmerzensgeld und/oder Schadensersatz geltend machen. Der Schadensersatz dient zum Ausgleich finanzieller Schäden, die das Mobbingopfer erlitten hat, wie etwa Verdienstausfall oder Kosten einer Therapie. Das Schmerzensgeld soll dem Geschädigten einen Ausgleich für erlittene Schmerzen und Leiden bieten und die erlittenen Beeinträchtigungen ausgleichen (vgl. NJOZ 2023, 65, beck-online).

 

Einen solchen Anspruch hat das Verwaltungsgericht Halle im Falle des Mobbings einer Beamtin durch ihren Vorgesetzten bejaht und die beklagte Stadt zur Zahlung von Schmerzensgeld in Höhe von 23.000 € sowie zum Ersatz aller materiellen Schäden verurteilt.

 

Weiterlesen >>

Klagen wegen Impfschäden nach Corona-Impfung

RA Rafael Fischer am 24. April 2023 | Arzthaftungsrecht

Sie sind keine Corona-Leugner und keine Querdenker. Sie hatten nur Gesundheitsprobleme, nachdem sie eine Corona-Impfung über sich haben ergehen lassen.

 

Öffentlich wirksam verklagt ein Herr Dietmar S. die Firma Biontech auf € 150.000,00, weil er nach einer Corona-Impfung auf einem Auge das Augenlicht verlor. Das Uni Klinikum Tübingen diagnostizierte einen Augeninfarkt durch verstopfte Venen. Dietmar S. gibt dem Impfstoff Comirnaty die Schuld und hat vor dem Landgericht Rottweil Klage erhoben. Mündliche Verhandlung ist im Juli diesen Jahres anberaumt.

Weiterlesen >>

Vergessene OP-Nadel - Anspruch auf Schmerzensgeld?

Redaktion LAWINFO.DE am 22. April 2023 | Arzthaftungsrecht

Patienten haben bei ärztlichen Behandlungsfehlern einen Anspruch auf Schmerzensgeld und Schadensersatz. Für die Höhe der Bemessung dieser Ansprüche stellt man auf Schmerzensgeldtabellen ab, welche zwar nicht verbindlich, aber eine gute Orientierungshilfe sind. Doch wie sieht es mit atypischen Behandlungsfehlern aus?

 

Anlass dieser Fragestellung ist ein Fall, zu dem ein Urteil des OLG Stuttgart erging. In diesem musste sich eine Frau aus Aalen einer Nierensteinoperation unterziehen. Dafür suchte sie sich das Bundeswehrkrankenhaus in Ulm aus. Zwar ist die OP gut verlaufen, doch was der Patientin nach zwei Monaten mitgeteilt worden ist, schockierte diese: Während der Operation hat das OP-Team versehentlich eine fast zwei Zentimeter lange Nadel im Lendenmuskel der Patientin vergessen. Dies stellte sich erst bei der Röntgennachuntersuchung heraus. Den Ärzten nach könne man die Nadel nicht entfernen, da die Operation dazu viel zu riskant sei.

Weiterlesen >>

Weitere Beiträge...

  • Was tun bei Vorladung durch die Polizei?
  • Notarielles Testament: Wenn die Geschäftsfähigkeit zweifelhaft ist
  • Enterben ist gar nicht so einfach
  • Opferschutzrecht

Seite 9 von 300

  • Start
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • Ende

Am Seerhein 8

78467 Konstanz

Tel. 07531 59 56 0

Fax 07531 59 56 99

E-Mail: konstanz@konlex.de

Dieser Informationsservice ist kostenfrei. Die folgenden Seiten sollen allerdings nur einer ersten Orientierung dienen. Das eventuell notwendige Gespräch mit einem Anwalt können diese Seiten nicht ersetzen. Unsere Absicht ist eine möglichst übersichtliche und verständliche Problemdarstellung. Ein Anspruch auf Vollständigkeit oder Aktualität wird damit nicht erhoben. 

Aktuell sind viele Dieselbesitzer verunsichert und wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen. Wir handeln bereits. Bislang haben wir alle unsere Klagen erfolgreich durchgebracht. Neue Entwicklungen zum Dieselskandal finden Sie hier oder unter www.konlex.de.

Bereits 2002 haben wir ein wegweisendes Urteil zum Bio-Diesel gegen Volvo erstritten.

Unser Biodiesel-Urteil finden Sie hier:

http://www.autobild.de/artikel/raps-methylester-38585.html

 

Kontakt

Fischer & Collegen

Bürogemeinschaft im Turm
Am Seerhein 8
D - 78467 Konstanz 
Tel. 07531  59 56 0
Fax 07531  59 56 99
E-Mail: konstanz@konlex.de

  • Impressum
  • Haftungsausschluss
  • Copyright
  • Datenschutz
  • Login
Logo (Footer)