Greta Thunberg fährt mit der Deutsche(n) Bahn nach Hause und postet von sich ein Bild, wie sie auf dem Boden sitzt, weil der Zug überfüllt ist. Man sollte denken, dass jetzt übliche Witze über die Deutsche Bahn gemacht werden. Dann schaltet sich die Deutsche Bahn selbst ein und sägt nicht nur gehörig an ihrem schlechten Image, nein sie ‚verbockt‘ es vollends.

 

Anstatt im Vorfeld (und von mir aus heimlich) für gute Umstände zu sorgen, quäkt ein Pressesprecher der Bahn, dass Foto würde quasi einen falschen Eindruck erwecken: „Zwischen Kassel und Hamburg ist Greta Thunberg freundlich und kompetent vom Zugteam der DB an ihrem Sitzplatz in der Ersten Klasse betreut worden.“ – Eben! Bis Kassel hatte sie keinen Sitzplatz. Selbst wenn die Bahn 'zügig' fährt, wären es von Basel bis Kassel immerhin 4 Stunden 37 Minuten auf dem Boden. Im Verhältnis zur Gesamtstrecke in Deutschland etwa halb : halb. Genau aus diesem Grunde sitze auf Reisen immer noch hinter dem Steuer, denn da habe ich wenigstens auf der ganzen Fahrt einen Sitzplatz. Nicht mit mir „Deutsche Bahnausen“!

Ein Unternehmen namens D.I.E. GmbH hat von Ihrem Konto € 89,90 abgebucht? Sie können sich nicht erinnern, der D.I.E. GmbH eine Einzugsermächtigung erteilt zu haben? Und nun meldet sich auch noch die Jedermann Inkasso GmbH bei Ihnen? Kommt Ihnen das bekannt vor?

Noch immer werden Ferkel in Deutschland ohne Betäubung kastriert. Erst 2020 soll damit Schluss sein. Die Tierrechtsorganisation PETA zieht nun vor das Bundesverfassungsgericht (BVerfG). Das Besondere daran: Die Beschwerde erfolgt im Namen der männlichen Ferkel.

Erstmals in der deutschen Rechtsgeschichte treten Tiere selbst als Beschwerdeführer vor dem BVerfG auf. PETA will erreichen, dass auch Tiere – wie hier die Schweine – als Träger eigener Rechte anerkannt werden.

So berichtet es die BILD und Focus am 24.11.2019.

Was heißt „soll“? Im Aufenthaltsgesetz ist unter § 66 Abs. 1 klar geregelt: „Kosten, die durch die Durchsetzung einer räumlichen Beschränkung, die Zurückweisung, Zurückschiebung oder Abschiebung entstehen, hat der Ausländer zu tragen.

Weil die Medien über den Clan-Chef Ibrahim Miri berichten, wähnt Anwalt Albert Timmer nun seinen Mandanten in Lebensgefahr, da er jetzt quasi von jedem im Libanon erkannt werde, was Widersacher der Familie zu Handeln provozieren könnte. Über Miri wird berichtet, dass er sich trotz Abschiebung ganz frech erneut nach Deutschland hat einschleusen lassen und mit Hilfe von Rechtsanwalt Timmer einen Asylantrag gestellt hat und seit geraumer Zeit versucht, die Behörden an der Nase herumzuführen. Im Rahmen der früheren Verweildauer in Deutschland hat er sich nicht erkennbar nützlich gemacht, er war lieber Rockerchef von irgendwelchen Mongols.

 

„Sehr geehrter Herr Kollege Timmer,