Magdeburg-Attentäter Al Abdulmohsen hätte über hundertmal vorher gestoppt werden können - Unglaubliches Behördenversagen!
Die Tageszeitung Die Welt skizziert die Vorgeschichte des Täters. Danach sind es seit 2006 (also nicht einmal zehn Jahre) mindestens 105 Auffälligkeiten, darunter bspw. ein Akteneintrag vom 16.04.2013:
Verfahren gegen Al Abdulmohsen wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. In dem Zusammenhang hat der Täter auf den Anschlag in Boston vom 15.4.2013 hingewiesen. Dafür gab's am Ende von Seiten des Amtsgericht Rostock 90 Tagessätze zu je 10 Euro. Damit galt al Abdulmohsen als nicht einmal vorbestraft. Das war's. An eine Abschiebung wurde offensichtlich nicht gedacht, im Gegenteil: das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge bemängelte am 13.06.2013 vielmehr, dass der Täter bislang keinen wirksamen Asylantrag gestellt habe. Die Einreise nach Deutschland erfolgt bereits am 3.3.2006 (!) Wie geht das? Deutschland eben!
Deutschland hat die Kontrolle über Rechtsbrecher verloren bzw. nie so recht gehabt
Früher ist halt weniger passiert. Früher gab es auch weniger Flüchtlinge. Die meisten Roheitsdelikte in Deutschland werden mittlerweile verhältnismäßig oft von Migranten begangen. All das weiß man. Man wird noch angegangen, wenn man das benennt.
Auch sonst nehmen seit Jahren in Deutschland Straftaten zu, nahezu in jedem Bereich. Die Statistiken zeigen es auf traurige Weise an. Nur zu Coronazeiten stagnierten einige Straftaten oder nahmen sogar ab. Einbrüche sind halt schwieriger durchzuführen, wenn die Bewohner zu Hause sind …
Danach haben Straftäter die Stagnation schnell überholt. Woher kommt das?
Das liegt einmal an der deutschen Verständnispolitik „für fast alles“. Die Justiz geht mit Straftätern viel zu lasch um. Die Polizei macht eine gute Arbeit, die Gerichte lassen fast alle laufen. Anstatt einer Freiheitsstrafe werden oftmals nur Verwarnungen mit erhobenem Zeigefinger, mehr nicht. Besonders gegenüber Jugendlichen, insbesondere wenn sie Migrationsvordergrund haben.
Typisch deutsch: wir haben für alles eine Statistik, wissen was läuft, tun aber nichts, lenken unguten Trends nicht entgegen. Bestes Beispiel Berlin und Silvester, mittlerweile Standard:
Intensivtäter Hassan A. N. kann nicht abgeschoben werden, weil der Iran ihn nicht will - na und?
Er ist ein Verbrecher. Er wurde schon 23 Haftstrafen verurteilt. Zuletzt hat er das Kino am Hauptbahnhof von Krefeld angezündet bis Polizisten den Serienbrandstifter gestoppt haben. Jetzt ist der Iraner in Untersuchungshaft. Die Flüchtlingsministerin von NRW meinte, dass eine Rückführung in den Iran derzeit nicht infrage komme, weil der Delinquent „über keine Reisedokumente verfüge“ und die iranische Regierung eine sogenannte „Freiwilligkeitserklärung“ von dem Landsmann verlangt. Und deshalb behalten wir den Problemtypen? Wieder macht sich Deutschland lächerlich.
Wer es nach Deutschland geschafft hat und sich „wie Sau“ daneben benimmt und dazu noch vorher seine Papiere wegwirft, kann ewig in Deutschland bleiben? Gewiss nicht! Der Mann hat sämtliche Rechte in Deutschland verwirkt. Solche Typen sollten in jedes Land abgeschoben werden, das sie nimmt, und wenn man dem Aufnahmestaat dafür ein Eintrittsgeld bezahlt.
Fabian Küble, ein frauenfeindlicher Polit-Nerd? Machen Sie sich selbst ein Bild
Er kämpft für die Junge Alternative der AfD in Dresden. Kommen tut er aus Baden-Württemberg. Für seine politische Karriere hat er wohl „rüber gemacht“. Um aufzufallen, hat er nach dem Jahreswechsel die Grünen-Politikerin Jette Nietzard kritisiert, weil diese sich mit Rücken-Foto-im-Bikini-auf-einem-Steg-im-Sommer-am-Wasser-sitzend neben ihrem Hund fotografieren ließ. Darüber regte sich der AfD-Mann auf, der sich auf der Plattform “X“ anscheinend ‚Herr Keubel‘ nennt. Sein Post war: „Linke Weiber, die sich selbst Feministinnen schimpfen, werfen Männern vor sie zu sexualisieren und posten dann gleichzeitig so etwas.“
Dabei handelt es sich um ein ganz normales unauffälliges Bild, bis dieser Nerd kam. Aber was treibt dem Jungspund so den Schaum vor den Mund? Eigentlich nicht erklärbar. Auf sowas kommt wahrscheinlich nur jemand, der Probleme mit Frauen hat. Das Ganze wirkt vielmehr als Machoattitüde eines Gekränkten, der bei Frauen abblitzt. Und dass das der politischen Karriere förderlich ist, darf zudem bezweifelt werden - selbst in AfD-Kreisen. Früher machten so etwas die alten weißen Männer, so einer wie Gauland. Bei der AfD sind es jetzt offensichtlich auch die jungen weißen Männlein.
Schreiben an die StA München wegen des Verdachts der Rechtsbeugung
Staatsanwaltschaft München I
Infanteriestraße 9
80797 München
per beA
Anregung zu Einleitung Verfahrens gegen Vorsitzende Richterin und die beisitzenden Schöffen beim Amtsgericht München
in einer Strafsache wegen Vergewaltigung wegen des Verdachts der Rechtsbeugung
Berichterstattung in der Zeitschrift Stern (in Anlage)
Sehr geehrte Damen und Herren,
als Rechtsanwälte sind wir auch Organ der Rechtspflege und haben von einem Urteil Kenntnis genommen, welches von einer Richterin und zwei Schöffen am Amtsgericht München gegen einen Vergewaltiger ergangen ist. Die Straftat erscheint eindeutig nachgewiesen zu sein. Dennoch hat das Gericht besondere Milde walten lassen und gegen den Täter eine Freiheitsstrafe von elf Monaten verhängt, die noch zur Bewährung ausgesetzt wurde. Das Urteil hat in der Presse und in der Bevölkerung hohe Wellen geschlagen und wird von den meisten als „Skandal-Urteil“ gesehen. Offensichtlich wollte die Richterin und die Schöffen den Täter schonen, weil er Beamter ist und sind deshalb von dem üblich zu erwartenden Strafmaß erheblich abgewichen, sodass die Verurteilung regelrecht lächerlich erscheint.
Es wird angeregt Ermittlungen dahingehend einzuleiten, ob gegen die Richter Anklage wegen Rechtsbeugung zu erheben ist.
Mit freundlichen Grüßen
RECHTSANWÄLTE FISCHER & COLLEGEN
Anlage: Stern-Artikel https://www.stern.de/gesellschaft/vergewaltigung--urteil-gegen-feuerwehrmann-sorgt-fuer-diskussion-35350180.html