Mercedes Benz war anfangs vom Dieselskandal vermeintlich verschont geblieben. Landgericht Stuttgart ist die Klagewelle dafür jetzt umso heftiger. Die meisten Klagen werden am Firmensitz des Autoherstellers eingereicht. In der ersten Jahreshälfte 2019 waren das schon weit über 1000 Klagen, Tendenz steigend. Vom Landgericht Stuttgart war deshalb schon eine erste Hilfeschrei zu vernehmen, der Gerichtspräsident Andreas Singer ist sicher: „Klar ist, dass wir für eine auf Jahre angelegte strukturelle Mehrbelastung dringend Verstärkung brauchen.“

 

Wir sehen im Verhalten des Daimler-Konzerns in vielen Fällen einen systematischen Betrug am Kunden. Bei unerlaubten Handlungen kann auch bei anderen Gerichten Klage eingereicht werden, die nicht so überlastet zu sein scheinen. Wir meinen auch, dass die Vorstände persönlich mithaften.

 

Ansprechpartner in der Kanzlei sind die Rechtsanwälte Oliver Hirt und Rafael Fischer, Tel. 07531/956-10.

 

Für eine kostenlose Ersteinschätzung benötigen wir Folgendes:

 

1. Ihr Vollständiger Name und Adresse

2. Was für ein Fahrzeug haben Sie erworben (Marke, Fahrzeugtyp, Motorvariante, Kennzeichen)?

3. Wann wurde das Fahrzeug erworben (Kauf- oder Leasing)?

4. Von wem haben Sie das Fahrzeug erworben (Name und Adresse des Verkäufers/Händlers)?

5. Wurden Sie bereits wegen eines Updates vom Hersteller angeschrieben?

6. Haben Sie eine Rechtsschutzversicherung im Zusammenhang mit dem Fahrzeug abgeschlossen? Wenn ja, seit wann? Es wird um Mitteilung der Versicherung und Versicherungsnummer gebeten.

 

Für die Einschätzung benötigen wir eine Kopie des Kauf- oder Leasingvertrages, des Fahrzeugscheins, aktuelle Kilometerangabe, Kopie der Rechtsschutzpolice (wenn vorhanden).

 

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