Ein Satz mit X: Sam Dylen
… das war nix!
Wenn sich jemand zum Affen macht, zum Loser, zur Peinlichkeit, darf RTL das dann fördern, die Kamera weiter drauf halten? Das Ganze geschieht in Kooperation mit den Zuschauern, die genau den Loser wählen. Gut, die Camp-Bewohner bekommen halt nichts zu essen, wenn der Loser wieder aufgibt. Aber wird diese Nummer nicht zum Persönlichkeitsproblem für Sam Dylan! Ist ihm klar, auf was er sich da eingelassen hat? Man darf vermuten, dass er sich verschätzt hat. Darf dann RTL weiter durchziehen und den Kandidaten womöglich zerstören? Das Format Dschungelcamp ist jedenfalls nicht das richtige für Sam Dylan. Allerdings kennt er den Haupttitel ganz gut: „ich bin ein Star, holt mich hier raus“. Um Langzeitschäden bei dem - zugegebenermaßen unsympathischen Kandidaten - zu vermeiden oder zu minimieren, sollte RTL Sam Dylan jetzt aus dem Dschungel herausholen.
Magdeburg: Das Versagen der Nancy Faeser
Die WELT berichtet am 18.01.2025:
„Über viele Jahre drohte Taleb al-Abdulmohsen mit einem Anschlag in Deutschland. Dann schlug er wirklich zu. Die Behörden hätten die Todesfahrt womöglich verhindern können. Innenministerin Faeser kündigt eine zentrale Plattform zum behördlichen Informationsaustausch an.“
Warum tun die Behörden das nicht schon lange, Frau Faeser? Für diese Versäumnis tragen Sie die Schuld. Nancy Faeser hat versagt. Bitte zurücktreten. Den Opfern dürfte womöglich auch ein Schadensersatzanspruch gegen das Innenmisterium zustehen.
Dein Auto: Dein Feind | Dein Handy: auch Dein Feind | Dein persönlicher Spion: Google & Co. - Sie wissen jedenfalls, was du heute, gestern und auch am 4. Oktober 2022 den ganzen Tag gemacht hast.
Wer ein Elektrofahrzeug oder ein Elektrohandy (also alle Handys neuerer Bauart) benutzt, dessen Daten werden permanent erfasst und gespeichert, insbesondere wer wann wo war. Gegen Apple läuft nun eine Sammelklage, weil der Verdacht besteht, dass Apple zusätzlich noch ihre Verhaltensweisen und Gespräche mitschreibt, ohne dass sie davon etwas merken. Der gläserne Bürger ist längst überholt. Von den meisten gibt es ein dann 365 Tage-Protokoll, ergänzt durch das, was man zusätzlich im Computer eintippt und von Google, Outlook, TikTok oder sonst wem erfasst wird. Bei Facebook, Instagram usw. liest auch der Staatsschutz mit. Kommt es später zu Verdachtsmomenten einer Straftat, wird der Verdächtige im Nachhinein von den Ermittlungsbehörden durchgescannt. Wehe dem, der irgendwann einmal eine Anleitung zum Bombenbau sich angesehen hat oder Preise für eine Handfeuerwaffe abgefragt hat. In der Regel sind die Verhaltensweisen der User sehr viel harmloser, aber nicht ungefährlicher für die betreffende Person.
Was kann man dagegen tun? Verlangen Sie bei allen Programmen, die sie nutzten, bei allen Apps und allen Produkten, die technisch elektronisch unterstützt werden, dass keine Protokolle, Mitschnitte, vor allem nicht zu Verbesserung-Untersuchungszwecken erfolgen. Verlangen Sie Abschaltung bereits installierter Spionagesoftware usw., insbesondere auf Standortabfragen. Offenbar sind dann nicht alle „Dienste“ umfassend nutzbar. Vielen ist leider völlig egal, ob die „Big Brothers“ Daten von Ihnen erheben und damit noch einträglich handeln.
Die Frage, ob ein Handy „mithört“, was Sie sagen, ist komplex und hängt davon ab, wie die Technologie und die installierten Anwendungen verwendet werden. Hier sind die wichtigsten Aspekte, die Sie berücksichtigen sollten:
War der rbb Schlesingers Selbstbedienungsladen?
Könnte man nach dem ersten Prozesstag vor dem LG Berlin vermuten:
Patricia Schlesinger, die im Sommer 2022 als Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (rbb) entlassen wurde, fordert vor Gericht ein monatliches Ruhegehalt von 18.900 Euro. Bei einem Rundfunkbeitrag von derzeit € 18,36 müssten damit monatlich mindestens 1.014 Haushalte für die Rente der Frau Schlesinger aufkommen. Der rbb lehnt dies ab und verlangt von Schlesinger Schadensersatz in Höhe von 1,78 Millionen Euro. Die Vorwürfe gegen Schlesinger umfassen die Genehmigung hoher Gehaltszulagen ohne Zustimmung des Verwaltungsrats sowie die private Nutzung von Dienstmitteln. Beide Parteien zeigten sich bereit, bis Ende Mai einen Vergleich zu erzielen; andernfalls will das Gericht ein Urteil fällen.
UPDATE zum Thema: Wenn Trump Grönland kaufen wollte, wie hoch wäre der Preis?
Jetzt haben auch andere gerechnet und kommen zu einem ähnlichen Ergebnis wie wir am 10. Januar 2025, oder doch nicht (wie wertvoll sind die Ressourcen?):
msn.com berichtet:
Donald Trump will Grönland kaufen. Aber was würde die Insel überhaupt kosten? Es gibt zumindest Anhaltspunkte.
Experten haben mögliche Preise für einen Kauf Grönlands durch die USA berechnet. Die Schätzungen reichen von 12,5 bis 77 Milliarden US-Dollar (12,2 bis 75 Milliarden Euro), abhängig von den Bewertungsgrundlagen. In der Berechnung der "New York Times" wurden historische Landkäufe der USA als Basis herangezogen, insbesondere der Erwerb Alaskas und der Virgin Islands.
Die "Financial Times" schätzte den Wert dieser Ressourcen auf bis zu 1,1 Billionen US-Dollar.
und New York Times unter https://www.nytimes.com/2025/01/11/business/trump-greenland-cost.html