Die Lokführer der GDL stellen 0,05% der deutschen Bevölkerung dar und nehmen mit ihrem Streik wiederholt die ganze Nation in Geiselhaft. Sie verdienen bereits mehr als der in Deutschland übliche Durchschnittslohn. Da hat man unter solchen Umständen seine Interessen so rigoros durchsetzen? Im Moment schon, weil es nicht ausreichend gesetzliche Einschränkungen gibt.

 

Eine Reihe von Universitätsprofessoren (Rudkowski, Fuhlrott) sind der Auffassung, dass in lebenswichtigen Bereichen und Betrieben Arbeitskämpfe zum Schutz Dritter reguliert werden können. Die Bahn ist eine solche kritische Infrastruktur. Und das macht sich Claus Weselsky zu nutze. Nicht sein Verhandlungsgeschick ist Trumpf, sondern die Macht, mit relativ wenig Personen ganze Branchen lahmzulegen.

 

Staatsfeind Nr. 1 ist bereits der Bundeskanzler. Der fällt ebenfalls durch reine Blockaden, durch Verweigerung auf. Er schwächt damit nicht nur die Ukraine (insbesondere durch die permanente Verweigerung der Taurus Marschflugkörper), dem Kanzler scheint auch nicht bewusst zu sein, wie gefährlich und wie teuer seine Fehleinschätzung noch werden wird. Dann wird er sich aber zwei Augenklappen anziehen und abtauchen.

 

Zurück zum Volksfeind: Auch Weselsky will nur blockieren, für eine kleine Minderheit von Zugführern noch mehr herausholen – Nein, er will für sich etwas herausholen. Er weiß, dass das, was er tut, der Bevölkerung und der Bahn richtig weh tut und deswegen macht er genau weiter. Was er übersehen hat, dass er durch sein jährliches Geplänkel die Bahn generell unattraktiv macht. Gut, dann brauchen wir auch weniger Lokführer. Claus Weselsky will sich vor seinem Ruhestand noch ein Denkmal setzen. Das ist die eigentliche Triebfeder.

Erstochen, erwirkt, erschossen ist immer öfters Todesursache für Frauen in Mitteleuropa. In Wien wurden am 23. Februar 2024 fünf Frauen an einem Tag hingerichtet. Für den Tod von drei Frauen war ein 27-jähriger afghanischer Asylbewerber verantwortlich. Es sind oftmals jüngere Männer, meist Migros (junge Migranten), teilweise schon hier geboren, ohne höhere Ausbildung, , die sich vom Rechtssystem nicht abschrecken lassen, es vielmehr verhöhnen und mit einem völlig falschen Ego durch die Welt laufen. Typen, die keinerlei Achtung vor Frauen haben.

Die Schweizer Tageszeitung Blick berichtet am 17. 2224 unter „Autoknacker aus dem Maghreb“ von Rekorden bei Diebstählen durch Nordafrikaner. Für viele Diebstählen Einbrüche sind Asyl suchende aus Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen verantwortlich. Der Blick berichtet weiter, dass von 1485 Asylgesuche nur neun gut gelesen wurden. Das ist gerade einmal ein halbes Prozent der Anträge. Die Maghreb-Täter schaffen ihre eigenen Vorteile. Insbesondere berichtete Polizei von einem aufsässigen Verhalten der festgenommenen. Mit anderen Worten: Sie nehmen den Staat nicht ernst, pöbeln, Urinieren und koten einfach in die Zellen. Für viele ist der Aufenthalt im Gefängnis angenehmer als in einer Asylunterkunft. Eine Taskforce soll nun im Kampf um die Deliktwelle helfen.

 

Der Taskforce kann man nur eines raten: Null Toleranz, wer sich „daneben“ benimmt, muss alles auf „selbst“ ausbaden. Wer seine Zelle versaut, bleibt dazu lange, bis er wieder alles in Ordnung gebracht hat. Bis dahin ruht jedes seinen Gunsten zu führende Verfahren, weil die Wiederherstellung des ordnungsgemäßen Zustandes Vorrang hat.

 

 Claus W. drangsaliert wiederholt Bahnreisende

 

Die Streiks der GDL (Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer) wird seit Jahren von dem Gewerkschaftsboss Claus Weselsky orchestriert. Nach 46 Jahren steht er kurz vor seinem Abgang. Jetzt will er es nochmal richtig „krachen" lassen und hat im Laufe der Woche die zeitlich größte Streikaktion der GDL gegen die Deutsche Bahn und die Bahnkunden angetreten und weitere Streiks in Ausssicht gestellt.

 

Damit will er sich für seinen Abgang ein Denkmal setzen. Das könnte in der geschichtlichen Nachbetrachtung nach hinten losgehen. Claus Weselsky ist so verbohrt, dass er zwischenzeitlich den Bahn-Vorstand mit DDR-Generälen vergleicht. Dabei ist er gibt er selbst den blöden Ossi. Weselsky glaubt wohl bis heute, dass die DDR sich selbst ruiniert hat. Tatsächlich waren es die Ostdeutschen selbst, die jeweils nur auf egoistische Ziele in ihrem persönlichen Umfeld gesetzt haben, denen der Rest egal war und die zu einem Beitrag zum Gesamtwohl oft nicht bereit waren. Honnecker und Co haben das Engagement ihres Volkes für den Staat und das Allgemeinwohl grandios überschätzt. Und aus diesem Biotop kommt Claus Weselsky. Der in Dresden geborene Gewerkschaftsfunktionär hat schon zum wiederholten Male keine Skrupel, die Reisenden in Deutschland auflaufen zu lassen und in Geiselhaft zu nehmen, um seine vordergründigen Ziele zu erreichen. Dabei zieht er in Interviews für sich eine "postive Bilanz". Tatsächlich mutiert Weselsky zum Staatsfeind.

Viele sehen im Vorgehen eine grobe Unverhältnismäßigkeit. CDU und FDP prüfen, ob nicht ein Streikgesetz hermuss und in so sensiblen Brangen wie die Bahn es künftig Verhaltensregeln auch für Streikende geben muss. Mit etwas Verzögerung wird es wahrscheinlich so kommen, dann hat sich Weselsky ein Denkmal gesetzt, nämlich dass er es in seiner aktiven Zeit erheblich übertrieben hat und die Macht im Gesamtgefüge bewusst missbraucht hat.