Die Schweizer Tageszeitung Blick berichtet am 17. 2224 unter „Autoknacker aus dem Maghreb“ von Rekorden bei Diebstählen durch Nordafrikaner. Für viele Diebstählen Einbrüche sind Asyl suchende aus Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen verantwortlich. Der Blick berichtet weiter, dass von 1485 Asylgesuche nur neun gut gelesen wurden. Das ist gerade einmal ein halbes Prozent der Anträge. Die Maghreb-Täter schaffen ihre eigenen Vorteile. Insbesondere berichtete Polizei von einem aufsässigen Verhalten der festgenommenen. Mit anderen Worten: Sie nehmen den Staat nicht ernst, pöbeln, Urinieren und koten einfach in die Zellen. Für viele ist der Aufenthalt im Gefängnis angenehmer als in einer Asylunterkunft. Eine Taskforce soll nun im Kampf um die Deliktwelle helfen.

 

Der Taskforce kann man nur eines raten: Null Toleranz, wer sich „daneben“ benimmt, muss alles auf „selbst“ ausbaden. Wer seine Zelle versaut, bleibt dazu lange, bis er wieder alles in Ordnung gebracht hat. Bis dahin ruht jedes seinen Gunsten zu führende Verfahren, weil die Wiederherstellung des ordnungsgemäßen Zustandes Vorrang hat.

 

Generell hat bei Migrationsstraftätern endlich ein Umdenken zu erfolgen. Das hat nichts mit Rassismus zu tun, sondern mit perverser Ausnutzung von Gastfreundschaft. Die Sache kann sich nur drehen, wenn Täter bei Ergreifung jedes Mal in Untersuchungshaft geraten und dort auch bleiben, insbesondere wenn absehbar ist, dass sie den angerichteten Schaden nicht ausgleichen können. Der kommt um zu plündern, der bleibt bis zu seiner Abschiebung in Haft, weil das Verhalten die Wiederholungsgefahr indiziert. Bis dahin müssen dem Delinquenten auch alle Privilegien, die nicht lebensnotwendig sind, entzogen werden.

Bericht im Blick: https://www.blick.ch/politik/die-autoknacker-aus-dem-maghreb-nordafrikaner-sorgen-fuer-rekorde-bei-diebstaehlen-id19444496.html