Der Staat schützt seine Einwohner nicht! Der aktuelle Kindermord und die Ermordung eines Helfers in Aschaffenburg zeigt einmal mehr, wie untätig der deutsche Staat bleibt, bis etwas passiert. Der Täter, ein Messer-Afghane, ist 2022 in Deutschland, war schon wiederholt gewalttätig geworden. Er hatte bereits eine Ukrainerin angegriffen und die am Hals verletzt. Er war trotzdem auf freim Fuß. Er war zudem „vollziehbar“ ausreisepflichtig. "Nachvollziehbar" ist das Ganze nicht. Hätte der Täter sich in Abschiebehaft befunden, wären die Taten nicht passiert. Wenigstens die sofortige Anordnung der Abschiebehaft wäre Staatspflicht, wenn einer kein Bleiberecht hier hat und schon gewalttätig aufgefallen war. Der zuständige Sachbearbeiter bei der Ausländerbehörde in Alzenau hat versagt. Wieder wurden die rechtlichen Möglichkeiten zum Schutze der Bevölkerung nicht wahrgenommen, offensichtlich nicht einmal in Erwägung gezogen worden. Der Staat entschuldigt sich damit, dass der Gewalttäter psychisch krank sein könnte. Gerade dann – erst recht in einer solchen Situation müssen solche Personen vorsorglich in Gewahrsam kommen. Die Eltern des kleinen Jungen und die Familie des mutigen Helfers sollten Schadensersatzansprüche gegen den Staat geltend machen.
Der Journalist Peter Tiede äußert sich auf Bild zu dem Blutbad
Sein Kommentar ist noch viel zu freundlich. Deutsche Politik in Deutschland ist immer wieder tödlich, ohne dass tatsächlich etwas passiert.
Und das wiederholt sich regelmäßig: Afghanen oder Syrer kommen nach Deutschland - sind mehrfach straffällig - bleiben auf freiem Fuß - Asylantrag wird abgelehnt - greifen mit einem Messer irgendwelche Menschen an - stechen diese wahllos nieder - kommen in U-Haft - Betroffenheitserklärungen der verantwortlichen Politiker - hat der Täter dann nicht allahu akbar gerufen, hat er meist psychische Probleme, die Tat eines Einzelnen - so gut wie immer sind sind die Täter schon vorher amtsbekannt - das ergibt sich spätestens aus der Vorstrafenakte - geschehen ist trotzdem nichts - danach wird wieder analysiert - für die entstandenen Kosten kommt der Staat (also wir) auf - bis zum nächsten Massaker.
Die Dummen sind stets die Opfer: warum gehen die auch am hellichten Tag im Stadtpark Aschaffenburg spazieren?! Mann weiß doch, dass sich dort drogenaffine Personen rumtreiben, die Messer bei sich führen.Stimmt jetzt nnur bedingt: In Konstanz wurde vergangene Woche ein Syrer verurteilt, der seine Opfer nicht ermordet hat, sondern im Stadtgarten von Konstanz eine Frau "nur" vergewaltigt hat und in in einem Heim ein Kind nicht getötet, sondern "nur" sexuell mißbraucht hat. Der Täter kam schon vorzeitig aus der Haft, weil der damalige Richter und Direktor keine Gefahr gesehen hat und dachte, dass die kurzeitige Haftstrafe den Syrer beeindruckt hätte.
Wir vertreten das geschädigte Mädchen und prüfen jetzt Amtshaftiungsansprüche gegen den damaligen Richter. Wäre der Täter noch in Haft gewesen, wären die beiden Taten in Konstanz nicht passiert.